ASPOC

Inhalt des Projektes war eine Schadensanalyse an einem Ionen-Emitter.

Nach einem Schadensfall wurden wir im Zuge des Raumfahrt-Projektes „ASPOC“ (Active Spacecraft Potential Control) hinzugezogen, um die Schadensursache zu ermitteln und konstruktive Änderungen zu erarbeiten.

Ergebnisse:

– Durch thermomechanische Finite Elemente Analysen konnte   die ursächliche Thermospannung ermittelt werden.

– Mittels Finite Elemente Analysen (Random Response) wurde   die Haltbarkeit während des Raketenstarts sichergestellt.

Das Projekt wurde von einer internationalen Arbeitsgruppe durchgeführt, in welcher das Institut für Weltraumforschung (IWF) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften als Principal Investigator federführend war. Die Entwicklung von Instrumentengehäuse, Deckel  und Verschlussmechanismen für die Ionenemittermodule und Testunterstützung war Angelegenheit des Space Science Department der ESA bei ESTEC.

ASPOC
ASPOC 2

Ansprechperson

Dr. Wolfgang Krach

+43 1 974 89 91-11